Düsseldorf (ots) –
– Neuprodukt: Frischmilch Arla Æ.K.T – Aktiv für Klima und Tierwohl jetzt bundesweit im Kühlregal erhältlich
– Für das Klima aktiv: Vom Klimacheck auf den Höfen der Milchbauern bis zu Ökostrom in der Molkerei
– Tierwohl im Fokus: Mindestens 120 Tage p.a. und mindestens 6h pro Tag sind die Kühe auf der Weide
– Transparent: Produktspezifischer C02e-Fußabdruck sorgt für Transparenz bei der Klimabilanz
Die Molkereigenossenschaft Arla Foods sorgt für gute Nachrichten im Frühling – denn nun gibt es bundesweit eine Frischmilch im Kühlregal, die ihren besonderen Fokus auf das Klima und das Wohl der Kühe richtet: Arla Æ.K.T – Aktiv für Klima und Tierwohl. Dabei stehen die Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Arla und seinen Milchbauern im Vordergrund. Mit jedem Kauf von Arla Æ.K.T, einer frischen Weidemilch, unterstützen Verbraucherinnen und Verbraucher die Ziele und Maßnahmen für Klima und Tierwohl auf den Arla Höfen und in den Molkereien. Eine Besonderheit in Sachen Transparenz: Mit einem QR-Code auf der Verpackung lässt sich der Klima-Fußabdruck der Arla Æ.K.T-Frischmilch schnell und einfach über die Produkt-Website einsehen.
Die neue Frischmilch steht für aktives Handeln, wenn’s ums Klima geht
Zunehmend erwarten Verbraucher Engagement beim Thema Klima und Transparenz, wenn es um die Produktion von Lebensmitteln geht. So gaben bei einer Befragung im Herbst 2022 53,6 Prozent der Verbraucher an, dass ihnen das Thema Klimaengagement beim Milchkauf wichtig ist.[1] Die Molkereigenossenschaft Arla kommuniziert ihr Engagement für Klima und Tierwohl auf der Milchpackung der neuen Arla Æ.K.T-Frischmilch; von Zielen über Maßnahmen bis zu einzelnen Ergebnissen. Zudem können Verbraucher im Sinne der Transparenz über einen QR-Code, der zur Produktwebsite führt, den produktspezifischen Klima-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus von Arla Æ.K.T einsehen. Dazu werden alle Treibhausgasemissionen berechnet – von der Milchproduktion auf dem Hof über die Verarbeitung und den Transport bis hin zur Entsorgung der Verpackung nach dem Verzehr zu Hause. Der Fußabdruck der Milch wird jährlich neu berechnet, um zu zeigen, wie er sich im Laufe der Zeit verändert.
„Arla Æ.K.T. ist unsere neue ‚Machermilch‘. Mit ihr zeigen wir, was unsere Milchbauern und wir aktiv für Klima und Tierwohl tun“, sagt Lillie Li Valeur, Deutschlandchefin von Arla Foods. „Dass wir dabei ambitioniert sind und an einer nachhaltigeren Milchwirtschaft arbeiten, machen auch unsere ehrgeizigen, wissenschaftsbasierten Klimaziele deutlich.“ Arla hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2e-Emissionen pro Kilogramm produzierter Milch auf den Höfen bis Ende 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. In den Büros, Molkereien und der eigenen Logistik sind es 63 Prozent Emissionsreduktion bis 2030; bezogen auf das Basisjahr 2015. Dazu arbeitet Arla unter anderem daran, bis Ende 2025 100 Prozent Ökostrom in den europäischen Molkereien zu verwenden, was auch Investitionen in Solar- und Windparks zur Erzeugung von Ökostrom beinhaltet. Und mit den freiwilligen, jährlichen Arla Klimachecks werden bereits seit drei Jahren die individuellen Klimabilanzen auf Arla Höfen ermittelt und die Landwirtinnen und Landwirte erhalten professionelle Beratung mit Verbesserungsmaßnahmen, um ihren CO2e-Fußabdruck zu reduzieren. Diese Maßnahmen reichen von einer optimierten Fütterung, über nachhaltigeren Ackerbau bis hin zur Nutzung von Ökostrom auf dem Hof.
Tierwohl im Fokus – inklusive Weidegang an mindestens 120 Tagen
Neben der Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der gesamten Produktion hat bei Arla das Tierwohl höchste Priorität. So hat die Molkereigenossenschaft mit dem Qualitätsprogramm Arlagården ein eigenes Bewertungssystem etabliert, das auch über 30 Tierwohlkriterien auf den Höfen prüft. Hinzu kommen regelmäßige Gesundheitskontrollen der Kühe, bei denen die Landwirtinnen und Landwirte die Daten ihrer Tiere in eine zentrale Arla-Datenbank eingeben und die Ergebnisse dokumentiert sowie ausgewertet werden. Außerdem sind die Kühe der Arla Æ.K.T-Landwirte an mindestens 120 Tagen im Jahr für mindestens sechs Stunden pro Tag auf der Weide. Dabei zeigen die Ergebnisse der Klimachecks, an denen 88 Prozent der Arla Weidemilch Landwirte (repräsentieren 94 % der Arla Weidemilchmenge) teilgenommen haben, dass auf diesen Betrieben durchschnittlich 75 Prozent des Futters von den eigenen Feldern stammt. Natürlich ohne Gentechnik! Lokal und selbst erzeugtes Futter bedeutet kurze Transportwege und Regionalität. Und die Ergebnisse der Klimachecks, an denen 88 Prozent der Arla-Landwirte teilgenommen haben (die 94 Prozent der deutschen Arla Weidemilch-Menge repräsentieren), zeigen, dass auf diesen Betrieben durchschnittlich 75 Prozent des Futters von den eigenen Feldern stammt.[2] Ein Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit: Denn regionales, selbst hergestelltes Futter bedeutet sehr kurze Transportwege und weniger Emissionen.
Gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft
Gemeinsam mit ihren Mitgliedern, den Arla Landwirtinnen und Landwirten, übernimmt die Molkereigenossenschaft Verantwortung für das Klima. Die neue Arla Æ.K.T-Frischmilch steht beispielhaft für die Entwicklung einer nachhaltigeren Milchwirtschaft der Zukunft. „Mit der Arbeit auf meinem Hof trage auch ich jeden Tag dazu bei, unsere ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Mit einer besonders bedarfsgerechten Fütterung unserer Kühe, mit Futter, das wir größtenteils selbst anbauen und Ökostrom aus der eigenen Solaranlage verbessere ich die Klimabilanz unserer Milch – für die Zukunft meines Betriebes, für unsere Umwelt und natürlich für die frische Milch, die die Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen können. Der jährliche Arla Klimacheck hilft mir dabei, mich Schritt für Schritt zu verbessern“, erläutert Birka Thöming, Arla-Landwirtin aus Schleswig-Holstein.
Bei dem Markennamen Arla Æ.K.T handelt es sich um eine Abkürzung (Akronym); sie steht für „Aktiv für Klima und Tierwohl“. Dabei ist die Verwendung des Buchstabens Æ (Ä) eine Besonderheit, um auf die skandinavischen Wurzeln der Molkereigenossenschaft Arla hinzuweisen. Der Markenname wird „ÄKT“ ausgesprochen, gleichlautend mit dem englischen Wort „to act“, auf Deutsch „handeln“.
Auf einen Blick: Arla Æ.K.T-Frischmilch
– Frischmilch: 1 Liter, Fettstufen: 3,5% Fett (Frische Vollmilch) und 1,5% Fett (Frische fettarme Milch)
– Verfügbarkeit: Die neue Frischmilch Arla Æ.K.T ist nun bundesweit im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.
– Weidemilch: Die Kühe stehen mindestens 120 Tage p.a. und mindestens 6h pro Tag auf der Weide.
– „Ohne Gentechnik“: D.h. es werden keine gentechnisch veränderten Futtermittel eingesetzt.
– Herkunft: Die Milch stammt von deutschen Arla-Höfen.
Details zu den Informationen auf der Verpackung der Arla Æ.K.T-Milch finden Sie auf den Bildern, die Sie unter diesem Link (https://www.mynewsdesk.com/de/arla/pressreleases/aktiv-fuer-klima-und-tierwohl-die-neue-frischmilch-arla-aekt-3257421) abrufen können.
Weitere Informationen: www.arlafoods.de/produkte/arla-aekt/
Weitere Informationen zu Nachhaltigkeit bei Arla: www.arlafoods.de/nachhaltigkeit/
Über Arla Foods
Arla Foods ist eine europäische Molkereigenossenschaft mit Hauptsitz im dänischen Viby und gehört den mehr als 8.400 Arla-Landwirtinnen und -Landwirten aus Deutschland, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Luxemburg, Schweden und den Niederlanden. Das Unternehmen mit zirka 20.000 Mitarbeitenden erwirtschaftete 2022 einen globalen Umsatz von 13,8 Mrd. Euro. Arla Produkte werden weltweit unter bekannten Markennamen wie Arla®, Castello®, Lurpak® und Puck® in mehr als 100 Ländern der Erde vertrieben. Das Unternehmen ist der europaweit größte Hersteller von Molkereiprodukten in Bio-Qualität. In Deutschland ist Arla Foods unter anderem mit starken Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Arla Kærgården vertreten. Deutschland gehört zu den Kernmärkten des Unternehmens. Hierzulande gehört Arla Foods zu den Top Fünf der Molkereibranche und beschäftigt rund 1.650 Mitarbeiter in zwei großen Milchwerken und der Deutschland-Zentrale in Düsseldorf. Mehr als 1.400 deutsche Genossenschaftsmitglieder beliefern die Werke mit Milch. Weitere Informationen: www.arlafoods.de
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E-Mail: [email protected]; [email protected] Thormod Nielsen, Leiter Kommunikation & Nachhaltigkeit
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Quelle: ots