Hamburg (ots) –
Christopher Elliott ist der Gründer und Geschäftsführer von Emirates Business Setup (EBS). Die Unternehmensberatung befindet sich direkt in Dubai und unterstützt ihre Kunden dabei, ein erfolgreiches Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufzubauen oder ihren Betrieb in das Steuerparadies am Persischen Golf zu verlegen. Gemeinsam mit seinem Team hat er es sich zur Aufgabe gemacht, alle geschäftsbezogenen Dienstleistungen unter einem Dach zu vereinen und die Unternehmen mit ihrer Fach- und Ortskenntnis bei sämtlichen Schritten und Prozessen zu begleiten und zu unterstützen. Hier erfahren Sie, worauf es bei einer Firmengründung in Dubai ankommt.
Der deutsche Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, dennoch wird er von der Politik eher stiefmütterlich behandelt: Neben hohen Energiepreisen haben die Betriebe unter der Abgaben- und Steuerlast zu leiden, im internationalen Vergleich eine der höchsten der Welt. Viele Unternehmer und angehende Firmengründer richten ihren Blick daher zunehmend über die Grenzen Europas hinaus. Ein immer häufigeres Ziel ihres Interesses: Dubai. Die Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat schon viele internationale Unternehmen von ihren Vorteilen überzeugt und ist besonders bei deutschen Investoren und Unternehmen beliebt wie nie zuvor. Christopher Elliott weiß genau, warum: „Anders als viele denken, sind die Vereinigten Arabischen Emirate ein sehr liberales Land mit zahlreichen wirtschaftlichen Freiheiten. So gibt es in Dubai zum Beispiel bislang keinerlei Einkommensteuer.“
Emirates Business Setup hat daher neben Deutschland selbst einen festen Sitz in Dubai. „Dubai ist der Dreh- und Angelpunkt für Investoren und Unternehmen aus der ganzen Welt – die Körperschaftssteuer für Unternehmen liegt dabei bei lediglich neun Prozent“, führt der erfahrene Unternehmensberater und internationaler Business-Experte weiter aus. Nicht zuletzt die niedrige Kriminalitätsrate und die hohe Lebensqualität haben den Gründer 2022 dazu bewogen, sein Unternehmen direkt in Dubai zu gründen und anderen Unternehmen dabei zu helfen, sich möglichst schnell und unkompliziert mit ihren Unternehmungen in der Stadt direkt am Persischen Golf niederzulassen. Dabei übernehmen er und sein Team aus Sachverständigen, Steuer-Experten und Business Managern von der Unternehmensregistrierung über das Einholen von Genehmigungen bis hin zu Gründung oder dem Firmenumzug alle wesentlichen Schritte direkt vor Ort und im engen Kontakt mit den Behörden, um Investoren und Unternehmern aus Deutschland den Schritt nach Dubai so einfach wie möglich zu machen. Worauf es bei der Firmengründung in Dubai ankommt, hat Christopher Elliott im Folgenden zusammengefasst.
Dubai ist eine weltoffene Handelsstadt mit vielen Vorzügen
Dubai hat sich spätestens seit dem letzten Jahrzehnt zu einem führenden Ort für Unternehmen und Investoren aus der ganzen Welt entwickelt. Die Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist dabei nicht nur bekannt für ihr ganzjährig sonniges Wetter und ihr eindrucksvolles architektonisches Reichtum, sondern verfügt auch über eine hochmoderne Infrastruktur und ein ungebrochenes Wirtschaftswachstum. Dank seiner strategischen Lage zwischen Europa, Afrika und Asien ist Dubai außerdem ein wichtiger Knotenpunkt für internationale Geschäfte und zieht darum seit Jahren Investoren aus der ganzen Welt an. Die Stadt ist zwar reich an Ölreserven, die örtliche Politik unternimmt jedoch große Anstrengungen und Investitionen, um ihre Wirtschaft unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen und ein Geschäftsumfeld zu schaffen, das für vielfältige unternehmerische Aktivitäten überaus attraktiv ist. Ausländische Investitionen und die Ansiedlung neuer Unternehmen werden in Dubai aktiv gefördert und unterstützt.
Auch auf steuerlicher Seite können Unternehmer in Dubai nur punkten. So werden dort 0 Prozent Einkommen-, Kapitalertrags- oder Erbschaftssteuer erhoben, die Gewinne bleiben damit im Unternehmen. Zusätzlich gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich der Kapitalrückführung und die Mindestkapitalanforderungen für Unternehmensgründungen sind überaus niedrig, wobei ausländische Firmen grundsätzlich zu 100 Prozent im Eigentum der Investoren und Firmengründer verbleiben.
Nicht zuletzt ist für viele deutsche Unternehmer auch der hohe Lebensstandard bedeutsam: Anders als in Deutschland ist die Kriminalitätsrate verschwindend gering und das angenehme Klima, die ausgezeichnete Infrastruktur sowie ein hochmodernes Bildungssystem ermöglichen es auch Familien, ein Leben fernab von Neid, Kriminalität und maroden staatlichen Einrichtungen zu führen.
Mit der richtigen Beratung gelingt die jede Unternehmensgründung einfach und schnell
Wer daran interessiert ist, sein Unternehmen in Dubai zu gründen, sollte dabei jedoch einige Punkte beachten. Wie in jedem Land gibt es gewisse Vorschriften, Gepflogenheiten und bürokratische Mindestanforderungen, die jedoch mit der richtigen Unterstützung einfach und in kurzer Zeit erledigt werden können. Doch worauf gilt es im Detail zu achten?
1. Auswahl der Branche und Struktur des Unternehmens
Zunächst sollten die Branche und alle beabsichtigten Aktivitäten geklärt werden, in diesem Schritt unterscheidet sich die Unternehmensgründung kaum von den deutschen Vorschriften. Dies dient vor allem dazu, die genaue Ansässigkeit des Unternehmens planen zu können – so gibt es bei der Ansiedlung in einigen Regionen Dubais spezielle Vergünstigungen für Unternehmen. Neben der Genehmigung des Handelsministeriums ist zudem auch der Nachweis erforderlich, dass ausreichende Mittel für eine Investition zur Verfügung stehen. Mit der richtigen Unterstützung sind diese rein formalen Schritte jedoch schnell erledigt.
2. Registrierung
Ebenso wie in Europa besteht der nächste Schritt darin, die Firma auszuwählen und zu registrieren. Mit einer bereits eingeholten Genehmigung gibt es hierbei keine nennenswerten Schwierigkeiten, jedoch sollten Spezialisten schon vor dem Antrag analysiert haben, ob der Name des Unternehmens in Dubai einzigartig ist und nicht bereits von einem Konkurrenten angemeldet wurde. Etwas Einblick in die Kultur und Gepflogenheiten bedarf es jedoch: So dürfen Unternehmensbezeichnungen in keiner Weise als beleidigend oder blasphemisch verstanden werden können. Abgesehen davon, besteht bei der Wahl der Firma freie Wahl.
3. Die erforderlichen Dokumente
Im letzten Schritt können Unternehmer bereits Ihre Lizenz beantragen und ihren Betrieb in Dubai gründen. Um Missverständnissen und Verzögerungen vorzubeugen, ist dabei am besten, das vollständige Antragsformular zusammen mit einem Berater auszufüllen, der mit den Formulierungen und Anforderungen der örtlichen Behörden bestens vertraut ist. Neben einem Businessplan muss der Antrag den Gesellschaftsvertrag, Bankreferenzschreiben und die Ausweisdokumente aller Gesellschafter oder Aktionäre enthalten. Zudem kann zunächst ein Geschäftsvisum erforderlich sein, welches aber für europäische Investoren und Unternehmer in der Regel unproblematisch erhältlich und mit der richtigen Unterstützung schnell ausgestellt ist.
Die Chancen der Globalisierung nutzen
Die Ansiedlung und Gründung eines Unternehmens in Dubai ist nach deutschen Maßstäben überaus einfach und wiegt den Umzug und die Transformationskosten schnell auf. Zudem ist Dubai als internationaler Wirtschaftsstandort strukturell ganz auf den Zuzug ausländischer Unternehmen ausgerichtet und will ihnen diesen Schritt erklärtermaßen so leicht wie möglich machen. Wer daher an eine Verlagerung seines Unternehmens nach Dubai denkt, sollte nicht zögern und sich jetzt bezüglich der Chancen und Möglichkeiten beraten lassen.
Sie sind Unternehmer und wollen von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Freiheiten in Dubai profitieren – und nebenbei in einer der Städte mit der höchsten Lebensqualität der Welt leben? Dann melden Sie sich jetzt bei Christopher Elliott (https://emiratesbusinesssetup.de/) von Emirates Business Setup und vereinbaren Sie einen Termin zu einem kostenfreien Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
Christopher Elliott
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Webseite: https://emiratesbusinesssetup.de/
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