Stuttgart (ots) –
Wer es liebt, mitten in der Natur zu übernachten, kann jetzt auf der Internetseite des Magazins outdoor gezielt nach Trekkingcamps suchen. Denn in Deutschland ist es nur auf solchen Übernachtungsplätzen erlaubt, Isomatte und Schlafsack auszurollen oder ein Zelt aufzubauen, alles andere gilt als wildes Campen und ist verboten. Unter outdoor-magazin.com/zeltplatzsuche/finden Wanderer und Radtourer eine interaktive Karte, die nicht nur einen deutschlandweiten Überblick über Camping- und Zeltplätze bietet, sondern eben auch die immer beliebter werdenden Trekkingcamps berücksichtigt. „Bisher musste man in den einzelnen Regionen jeweils Listen durchschauen, um solche Übernachtungsplätze zu finden“, sagt outdoor-Chefredakteur Alex Krapp.
Die Suche bietet für jeden Zelt- und Trekkingplatz zudem umfangreiche Informationen zur Ausstattung – sofern vorhanden, denn bei den reinen Übernachtungsplätze gibt es meist nur einige Sitzplätze, ein Toilettenhäuschen und vielleicht noch eine Feuerstelle oder einen Unterstand. Weitere Besonderheiten sind, dass man die Plätze nur zu Fuß erreicht, jeweils nur eine Nacht bleiben darf und die genauen Koordinaten mitunter erst erfährt, wenn man sich bei den Platzverantwortlichen anmeldet und die Nutzungsgebühr bezahlt. Da die Kapazitäten sehr begrenzt sind, ist eine gute Vorplanung nötig.
Die neue Suchfunktion wird laufend um neu hinzukommende Plätze erweitert und soll künftig auch andere europäische Länder und Regionen umfassen, die ein ähnliches System etabliert haben, wie zum Beispiel das Elsass und Tschechien. Die Zeltplatzsuche ist bereits jetzt europaweit möglich.
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