München (ots) –
Mit ihrer Start-up-Strategie möchte die Bundesregierung junge innovative Unternehmen mit Wachstumsambitionen stärken und fördern. Dieser Schritt verdeutlicht das wachsende Engagement der Politik für aufstrebende Unternehmer. Parallel dazu spielen Experten für die Erstellung von Businessplänen wie Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt, die gemeinsam BusinessplanDeutschland betreiben, bei der Unterstützung von Gründern und der Erstellung von Geschäftsplänen eine entscheidende Rolle. Wie die beiden Geschäftspartner zur Start-up-Strategie der Bundesregierung stehen, erfahren Sie im Folgenden.
Ein Start-up zu gründen, ist für viele Gründungswillige ein aufregendes Unterfangen, das jedoch auch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Gründer stehen von der Produktentwicklung bis hin zur Kundenakquise vor einer Vielzahl von Aufgaben, die nicht nur die Aussicht auf Erfolg bergen, sondern auch mit Belastungen und Unsicherheiten einhergehen. Mit ihrer Start-up-Strategie macht die Bundesregierung den eigenen Standpunkt mehr als deutlich: Start-ups sind wichtige Treiber für das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland. Eine starke Start-up-Szene ist aus ihrer Sicht zentral, um die gegenwärtigen Krisen, den Klimawandel und die digitale Transformation zu meistern. Mit ihrer neuen Strategie hat sich die Politik daher der Aufgabe verschrieben, die Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland und Europa zu verbessern. „Mit der Start-up-Strategie, die vor knapp einem Jahr zum ersten Mal verabschiedet wurde, möchte die Bundesregierung unter anderem die Finanzierung für junge Unternehmen stärken, Gründungen einfacher und digitaler machen und ihnen besseren Zugang zu Talenten verschaffen“, erklärt Prof. Dr. Mark Ayoub von BusinessplanDeutschland.
„Die Liste der Innovationen, die deutsche Start-ups hervorgebracht haben und weiterhin hervorbringen, ist lang“, fährt der Experte für die Erstellung von Businessplänen fort. „Doch der Weg zum Erfolg erfordert mehr als kreative Ideen. Ob es um eine Gründung geht oder neue Geschäftsfelder erschlossen werden sollen – ohne einen Businessplan läuft unternehmerisch wenig.“ Aus diesem Grund hat sich Prof. Dr. Mark Ayoub gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Peter Schmidt der Aufgabe verschrieben, Gründer bei der Erstellung fundierter Geschäftskonzepte zu unterstützen. Mit BusinessplanDeutschland bündeln die beiden Experten ihre Erfahrung und ihr Fachwissen, um bundesweit bankoptimierte Businesspläne für ihre Mandanten zu erstellen.
Prof. Dr. Mark Ayoub über die Zwischenbilanz der Bundesregierung
Von neuen Förderprogrammen über Beratungsleistungen bis hin zu neuen Gesetzen enthält die Strategie rund 130 Maßnahmen, die in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden sollen. „BusinessplanDeutschland begrüßt die Bemühungen der Bundesregierung, das Gründungswesen und Unternehmertum zu fördern. Dazu leisten auch wir unseren Beitrag, indem wir den Austausch mit der Politik suchen und auch weiterführende Forderungen beispielsweise zum Bürokratieabbau und zur Beschleunigung von Anmeldeverfahren artikulieren“, fährt der Experte für die Erstellung von Businessplänen fort.
Seit der Einführung der Start-up-Strategie, die darauf abzielt, die Bedingungen für junge, innovative Unternehmen zu verbessern, hat die Bundesregierung intensiv an deren Umsetzung gearbeitet. Dabei zeigt sich, dass fast die Hälfte der geplanten Maßnahmen bereits umgesetzt wurde, während 50 Prozent noch in Bearbeitung sind.
Grundsätzlich sind in allen zehn Handlungsfeldern Fortschritte erkennbar – so auch im Finanzierungsbereich, zu dem beispielsweise der DeepTech & Climate Fonds zählt, der seit Februar in das Wachstum von Unternehmen mit Zukunftstechnologien investiert. „Viele weitere Vorhaben aus der Start-up-Strategie entwickeln sich bereits vielversprechend“, berichtet Prof. Dr. Mark Ayoub.
Priorität hat die Finanzierung
In ihrem Fortschrittsbericht hat die Bundesregierung zehn bedeutende Fortschritte in der Umsetzung ihrer Start-up-Strategie verzeichnet. An erster Stelle steht das Handlungsfeld Finanzierung. Der Wachstumsfonds Deutschland hat seine Investitionstätigkeiten aufgenommen, um privates Kapital für die Start-up-Finanzierung zu mobilisieren. Seit August 2023 bietet daneben auch das Programm RegioInnoGrowth Unterstützung für Start-ups und Mittelständler mit innovativen Geschäftsmodellen.
Die Bemühungen um die gemeinsame Kapitalbereitstellung von öffentlicher und privater Hand in Deutschland zeigen sich eindrücklich an der erfolgreichen Einwerbung von rund 500 Millionen Euro für weitere Investitionen in Start-ups durch die vierte Fondsgeneration des High-Tech Gründerfonds. Zudem startete im Februar 2023 die European Tech Champions Initiative, an der neben Deutschland auch andere EU-Mitgliedsstaaten teilnehmen.
„Wir sind überzeugt davon, dass es viele Gründer und Unternehmer in Deutschland gibt, die wirtschaftlich relevante Geschäftsvorhaben vorantreiben wollen, die es mit ‚fresh money‘, aber auch professioneller Beratung und Business Planning zu unterstützen gilt, um international wettbewerbsfähig zu sein“, fasst Prof. Dr. Mark Ayoub von BusinessplanDeutschland zusammen.
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