Stuttgart (ots) –
Gemeinsam sind Christof Scheffelmeier, Tim Wanke und Shan Mirza die Geschäftsführer von Moneycops. Mit ihrem Unternehmen haben die leidenschaftlichen Finanzexperten sich das Ziel gesetzt, Beamte mit einer unabhängigen und professionellen Beratung bei der Absicherung zu unterstützen. Im folgenden Artikel verraten die Experten sechs Tipps, um einen seriösen Finanzberater für Beamte zu erkennen.
Verbeamtet zu werden, ist ein großer Erfolg, auf den viele Polizisten und andere Angestellte im öffentlichen Dienst hinarbeiten. Doch nach dem Erfolg folgen auch neue Hürden. Denn die Absicherung ist eine komplexe Angelegenheit, die laufend Änderungen unterliegt und auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Vorteile, aber auch Fallstricke bietet. Wie viele andere, ging auch Tim Wanke den üblichen Weg zum erstbesten Versicherungsvertreter. Der Finanzexperte war selbst zehn Jahre als Polizist im aktiven Dienst und hat am eigenen Leib erfahren, wie unzureichend Beamte von manch einem Versicherer beraten und abgesichert werden. Als ihm klar wurde, dass er selbst und 95 Prozent seiner Kollegen nicht optimal versichert sind, entwickelte Tim Wanke den Wunsch, mit einer wirklich fundierten und kompetenten Beratung zu helfen.
Daraus entwickelte sich anschließend seine Selbstständigkeit. Gemeinsam mit Christof Scheffelmeier, der inzwischen auf sieben Jahre Erfahrung in der Finanzberatung zurückblicken kann, und Shan Mirza, der als dualer Student in das Business einstieg, gründeten sie die Moneycops. Mit viel Expertise, Erfahrung und einem großen Verständnis für die Zielgruppe helfen sie als Dienstleister Polizisten und anderen Beamten, im Versicherungsdschungel die optimale Absicherung zu finden, durch maßgeschneiderte Investments Vermögen aufzubauen und den Traum der Immobilie zu verwirklichen. Dazu ist es vor allem wichtig, seriöse von unseriösen Finanzberatern zu unterscheiden.
Tipp 1: Die richtigen Fragen stellen
Ein guter Berater muss auf die Zielgruppe Beamte spezialisiert sein und sich ständig weiterbilden – ganz besonders zu Themen wie Beihilfe und Heilfürsorge. „Da es jährlich Hunderte von Änderungen gibt, ist es enorm wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein“, erklärt Tim Wanke. Doch wie findet man heraus, wer sich wirklich auskennt? Tim Wanke rät Beamten, im ersten Gespräch sehr konkrete Fragen zu stellen. Kennt der Berater sich gut aus, kann er auch spezifische Fachfragen spontan beantworten.
Tipp 2: Auf das Produktportfolio achten
Viele Banken und Versicherungen haben in manchen Sparten gar keine passenden Produkte anzubieten. Gerade für Beamte gibt es aber häufig Tarife mit Sonderkonditionen und Vergünstigungen. Dabei unterscheiden sich die Anbieter in einzelnen Bereichen sehr stark voneinander und es werden ständig neue Tarife angeboten. „Ein guter Berater schaut aus der Vogelperspektive über den Markt und ist immer auf dem neuesten Stand“, erklären die Geschäftsführer von Moneycops. „Nur so kann man garantieren, dass individuell das beste Produkt ausfindig gemacht wird.“
Tipp 3: Die Sprache verrät die Kompetenz
Ein weiteres Indiz für einen guten Berater ist seine Sprache. Kennt er sich wirklich aus, weiß er, wovon er redet? Verwendet er Begriffe, die für das Berufsfeld spezifisch sind? Wer den Unterschied zwischen Pension und Rente oder zwischen Arbeitgebern und Dienstherren nicht kennt, wird kaum in der Lage sein, eine Beratung anzubieten, die speziell auf die Bedürfnisse von Beamten zugeschnitten ist.
Tipp 4: Transparenz muss sein
Ein seriöser Berater ist nicht nur transparent, was die Kosten und seine Provision betrifft. Er drängt auch nicht auf einen schnellen Abschluss, sondern nimmt sich auch Zeit, zuzuhören und Fragen detailliert zu beantworten. Zur Transparenz gehört es auch, dem Kunden verschiedene Alternativen zum Vergleich anzubieten und dabei offen auf die Vor- und Nachteile hinzuweisen. „Nicht immer ist das günstigste Angebot auch das beste, also sollten einzelne Angebote genauer besprochen werden“, sagt Christof Scheffelmeier. Nur so können Beamte das Angebot finden, das zu ihren individuellen Bedürfnissen am besten passt.
Tipp 5: Erst die Fakten, bitte!
Ambitionierte Finanzberater sind keine Versicherungsvertreter, die nur auf einen schnellen Abschluss aus sind. Ein seriöser Berater nimmt zuerst die Finanzen detailliert auf und verschafft sich einen ausführlichen Überblick, bevor er Empfehlungen ausspricht. Schließlich geht es bei der Absicherung nicht darum, den letzten Cent zu investieren, sondern die Lebensqualität zu erhöhen und dazu gehört es auch, finanziellen Spielraum für Urlaub und Freizeit zu lassen. Ein guter Berater sieht das und holt Fakten ein, bevor er die Finanzen seiner Kunden verplant, das schafft Vertrauen.
Tipp 6: Auf ganzheitliche Beratung achten
Einen wirklich guten Finanzberater erkennt man nicht zuletzt daran, dass er ganzheitlich aufgestellt ist. „Daher reicht ein Versicherungsmakler auch nicht aus, um Beamte vollumfänglich zu betreuen. Der Berater sollte vielmehr auch Details im Blick haben, über die seine Kunden noch gar nicht nachgedacht haben, das macht den Rat eines Experten ja gerade so wertvoll“, erklärt Shan Mirza. Dazu zählen alle Aspekte des Arbeitslebens, vom Einstieg in den Beruf über die erste eigene und die erste vermietete Immobilie bis hin zur Planung von Erbschaft und Schenkung. Bei einem guten Berater sind der Vermögensaufbau und die Absicherung von der Verbeamtung bis zum Ruhestand durchdacht, langfristig und individuell. Denn im Vordergrund muss nicht das Geld stehen, sondern der Mensch.
Sie sind Beamter und wünschen sich eine umfassende Beratung zu den Themen Krankenversicherung, Altersvorsorge und Immobilien? Sie möchten sich optimal absichern, ohne unnötig hohe Kosten? Nehmen Sie jetzt Kontakt zu Christof Scheffelmeier, Shan Mirza und Tim Wanke auf und lassen Sie sich von den Moneycops (https://www.moneycops.de/fr) beraten!
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Vertreten durch: Christof Scheffelmeier
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Quelle: ots