Boxberg (ots) –
Der Versorgungsspezialist HOFMANNs hat den Begriff ESG fest in seiner Unternehmensstrategie verankert. „Wir sind uns als Unternehmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und sind dabei, Maßnahmen umzusetzen, welche dabei helfen, die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren“, erläutert Dennis Gmeiner, CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei HOFMANNs. „Daher arbeiten wir daran, uns in allen Bereichen – Umweltschutz (Environment), soziale Gerechtigkeit (Social) und Unternehmensführung (Corporate Governance) – ambitionierten Zielen für die nächsten Jahre zu stellen.“ Eine wichtige Aufgabe ist dabei die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Das Unternehmen mit Sitz in Boxberg-Schweigern will den Anteil an Lebensmittelresten innerhalb des Betriebs weiter senken – mittels eines optimierten Planungsmanagements.
HOFMANNs hat sich klare Ziele gesteckt und Maßnahmen entwickelt, um das komplexe Thema – Environment, Social und Corporate Governance (ESG) – innerhalb des Unternehmens zu implementieren. Wichtige Bestandteile der ESG-Strategie für den ökologischen Beitrag sind unter anderem die Reduzierung von CO2-Emmissionen, Abfallvermeidung sowie eine effizientere Logistikplanung. So können Ressourcen geschont werden. „Wir prüfen kontinuierlich, wo es Optimierungspotenziale bei der Vermeidung von Foodwaste gibt“, so Gmeiner. „Auf der Basis entwickeln wir gemeinsam mit unseren Partnern entsprechende Konzepte für die Einrichtungen.“
Lösungen für die moderne Verpflegung
Die Anforderungen an die Sozialverpflegung haben sich im Laufe der letzten Jahre verändert. Der Fachkräftemangel ist ein Grund dafür, dass in den Einrichtungen weniger Zeit für die Betreuung bleibt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Versorgung vor allem in Senioren- und Pflegeheimen durch eine zunehmend ältere Bevölkerung, während die demografische Entwicklung zunehmend weniger Personal mit sich bringt. HOFMANNs bietet für diese Situation einen optimalen Lösungsansatz: So können die Einrichtungen individuelle Speisepläne entwickeln. Die Logistik von HOFMANNs beliefert ihre Kunden wöchentlich mit den bestellten Menüs, die bis zum Ausgabetag tiefgekühlt gelagert werden. Die Kommissionierung der Menü-Komponenten und die Aufbereitung fallen in der Einrichtung erst vor der Essensausgabe an. Diese Lösung spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch Personalkosten. Durch effiziente Planung können Essensreste vermieden werden. Das minimiert Kosten und erweitert gleichzeitig Ressourcen.
Umweltschonende Produktion
Nicht nur bei der Speisenplanung für die Einrichtungen, bereits bei der Herstellung der Menüs setzt HOFMANNs auf Nachhaltigkeit: Nahezu 100 Prozent der eingesetzten Produkte werden in der Manufaktur vollständig verwertet. Der geringe, unvermeidbare Anteil an Lebensmittelresten wird gesetzeskonform in Partnerschaft mit ReFood entsorgt. Daraus entstehen dann biologische Düngemittel und Grünstrom. Beim Einkauf legt HOFMANNs großen Wert auf Regionalität und Saisonalität der verwendeten Rohstoffe. Das sorgt für kürzere Wege und ist ein wichtiger Eckpfeiler der ressourcenschonenden Produktion. Darüber hinaus setzt HOFMANNs zu 100 Prozent auf grünen Strom innerhalb des gesamten Unternehmens.
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Quelle: ots