Berlin-München (ots) –
Am 22. November 2023 verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den diesjährigen Deutschen Zukunftspreis. Erst kurz zuvor tagt die Jury und entscheidet, welches Team, welche Innovation mit der hochrangigen Auszeichnung geehrt wird. Drei Teams sind für die Endrunde nominiert, sie gehören zum Kreis der Besten des Preises.
„Offen für alle – ein neues MRT für die Welt“: Team I wurde für die Entwicklung einer neuen MRT-Plattform nominiert, die hochauflösende Aufnahmen unter Nutzung KI-basierter Algorithmen auch bei schwachem Magnetfeld ermöglicht, mit sehr wenig Helium als Kühlmittel im geschlossenen Kreislauf auskommt und damit die technische Komplexität und die Kosten des Gerätes erheblich reduziert. Diese Entwicklung ebnet den Weg für eine breite Nutzung der MRT-Technologie, wo sie bisher nicht möglich war.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt mit diesem Preis Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Ingenieurinnen und Ingenieure, die mit exzellenter Grundlagen- und Spitzenforschung Lösungen für drängende gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln, die das Potenzial haben, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und neue Wachstumsfelder zu erschließen. Der Deutsche Zukunftspreis ist mit 250.000 Euro dotiert.
Weitere Informationen zu den nominierten Projekten, Bild- und Tonmaterialien: www.deutscher-zukunftspreis.de, www.facebook.com/deutscher.zukunftspreis, www.instagram.com/deutscher.zukunftspreis, www.deutscherzukunftspreis.de/de/twitter und www.linkedin.com/company/deutscher-zukunftspreis/
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