Freiburg im Breisgau (ots) –
Mit der Lang Consulting GmbH unterstützen der Geschäftsführer und E-Commerce-Experte Sven Lang und sein Team, Onlinehändler dabei, sichtbar und erfolgreich zu werden. Dabei setzt das Team auf eine individuelle Erfolgsstrategie, um den Shop ihrer Kunden ganzheitlich zu optimieren. Welche fünf Basics jeder Onlineshop braucht, um erfolgreich Umsatz zu machen, erfahren Sie im Folgenden.
Ob Werbeaktionen, Sonderangebote oder Bonusprogramme: Onlineshops versuchen vieles, um sich gegen die wachsende Konkurrenz zu behaupten. Neulinge im E-Commerce scheitern dabei besonders oft – selbst wenn sie offline erfolgreich sind. Grund ist meist, dass der Shop schlichtweg nicht gefunden wird. „Bevor überhaupt an Spielereien oder kreative Marketing-Gags zu denken ist, müssen die Basics stimmen“, erläutert Sven Lang, Geschäftsführer der Lang Consulting GmbH. „Der Shop muss also technisch einwandfrei sein, Kunden ansprechen und sich den Suchalgorithmen von Google und Co. angemessen präsentieren. Alles Weitere baut darauf auf.“ Als Unternehmensberatung steht das Team der Lang Consulting GmbH Shopbetreibern dabei zur Seite, genau dies zu realisieren. Gemeinsam optimieren die Experten die Shops und das Marketing ihrer Kunden und helfen ihnen so dabei, ihr Geschäft stetig zu skalieren. Erfahren Sie im Folgenden die fünf wichtigsten Aspekte, die einem Onlineshop zum Erfolg verhelfen.
1. Der Shop muss den Algorithmen entsprechen
Es ist keine Übertreibung, zu behaupten, Algorithmen diktieren mehr denn je den Erfolg eines Onlineshops. Nicht nur entscheiden sie darüber, ob ein Shop in den Suchergebnissen auftaucht. Auch Onlinemarketing kann nur erfolgreich sein, wenn die Seite entsprechend optimiert ist. Dies liegt daran, dass die Algorithmen hinter Suchmaschinen und Werbenetzwerken darauf ausgelegt sind, Seiten zu bevorzugen, die populär bei der Zielgruppe sind. Mehr Besucher führen also zu einem höheren Ranking und damit zu noch mehr Besuchern. Ist eine Seite hingegen geplagt von technischen Problemen, sinkt automatisch ihre Sichtbarkeit.
Der Weg zum E-Commerce-Erfolg beginnt deshalb damit, den gesamten Shop technisch zu optimieren. So müssen Snippets, Metatitel und Metabeschreibungen der Shopseite und aller Unterseiten zum Inhalt passen und korrekt implementiert sein. Auch eingebundene Links dürfen keinesfalls ins Leere laufen. Tritt der berüchtigte Fehler 404 auf der Seite auf, strafen die Algorithmen dies mit weniger Sichtbarkeit ab. Ferner greifen auch Werbenetzwerke wie Google Ads auf Metadaten zu, um Werbeanzeigen der richtigen Zielgruppe zuzuspielen. Ist die Seite frei von technischen Mängeln, sind somit auch Werbekampagnen wirksamer.
2. Für eine komfortable User-Experience sorgen
Damit Nutzer jedoch den Shop voranbringen, muss die bestmögliche Erfahrung beim Seitenbesuch geboten werden. Hochwertige Produktbilder und kurze Ladezeiten sind für die Zielgruppe längst selbstverständlich, während Brand-USPs – Alleinstellungsmerkmale, die den Shop als Marke auszeichnen – klar kommuniziert werden sollten. Ebenso müssen Produktseiten sinnvoll aufgebaut und leicht zu navigieren sein. Sind von einem Artikel zum Beispiel verschiedene Größen oder Farbvarianten vorhanden, sollten die Varianten nicht als einzelne Artikel angelegt, sondern bequem über einen Artikellink konfiguriert werden können.
3. Den Shop sichtbar machen
Um einen Shop erfolgreich betreiben zu können, muss dieser für potenzielle Kunden sichtbar sein. Dabei kann vor allem Google helfen. Shops sollten dabei sowohl im Suchnetzwerk als auch dem Google-Shopping-Netzwerk sichtbar sein, um für Interessenten in Frage zu kommen. Essenziell in diesem Zusammenhang sind auch bezahlte Werbeanzeigen, die optimiert auf die entsprechende Zielgruppe ausgerichtet werden.
4. Lost Sales durch Remarketing aufarbeiten
Allerdings wird nicht jeder, der auf einen Shop aufmerksam wird, auch zum Kunden. Interessenten, die zwar die Seite durchforstet, vielleicht auch etwas in den Warenkorb gelegt, aber letztlich nicht gekauft haben, gilt es im Zuge des Remarketings zu überzeugen. Mit einem vergleichsweise geringen Budget, das in Werbeanzeigen über Google Ads oder die sozialen Netzwerke investiert wird, können diese Menschen erneut auf den Shop aufmerksam gemacht werden. Indem ein Shop sich so erneut ins Gedächtnis ruft, kann ein nicht unerheblicher Teil der Lost Sales aufgearbeitet werden.
5. Mit After Sales Kunden zu Stammkunden machen
Zuletzt gilt es, Stammkunden zu gewinnen, die möglichst viel Umsatz einbringen. Dafür bietet es sich an, dem Kunden in der Bestellbestätigung oder direkt auf der Checkout-Seite Artikel zu präsentieren, die ihm ebenfalls gefallen könnten. Aus werbepsychologischer Sicht ist es dabei am sinnvollsten, preisgünstigere Produkte als die soeben gekauften zu zeigen. Dies sorgt dafür, dass der Kunde eher bereit ist, zusätzliches Geld für Zubehör auszugeben oder empfohlene Artikel zu erwerben.
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