Berlin (ots) –
Am vergangenen Sonntag trat der Oberbürgermeister Tübingens nach der Ankündigung einer Auszeit aus seiner Partei Bündnis 90/ Die Grünen aus.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, begrüßt diesen Schritt, der nach der Entfremdung von der eigenen Partei nur konsequent sei.
„Der Austritt von Palmer bei den Grünen war überfällig, die letzten Monate offenbar eine Quälerei sowohl für ihn als auch für die Grünen, die dafür bekannt sind, keine von ihren abweichenden Haltungen zu akzeptieren. Sowohl Palmer als auch Wagenknecht sind Opfer der irren und engstirnigen Politik ihrer Parteien, die sie allerdings sehr lange mitgemacht haben. Aber querulatorische Grüne und Linke machen nicht per se gute Politik. Die macht zur Zeit nur die Alternative für Deutschland. Insofern sollte sich Palmer auf die Kommunalpolitik konzentrieren, die grade zur Zeit genügend Herausforderungen bietet, um sich den Tag zu vertreiben.“
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