Ismaning (ots) –
Große Konzerne und international agierende Unternehmen sichern sich die besten Plätze auf dem Markt – immer wieder erhält man das Gefühl, dass Bewerber ihnen sprichwörtlich die Türen einrennen. Währenddessen stehen zahlreiche kleinere und mittlere Unternehmen vor der Herausforderung, wie auch sie gute und qualifizierte Fachkräfte für sich gewinnen können.
„Wichtig ist für KMUs, aus der Konkurrenz hervorzustechen und mit der Zeit zu gehen. Allerdings stelle ich täglich fest, dass noch immer zahlreiche Unternehmen ihr Recruiting kaum den Neuerungen angepasst haben“, erklärt Leon Hamid, Onlinemarketing-Experte und Geschäftsführer der FLH Media Digital. In diesem Artikel erklärt er, welche Aspekte für das Recruiting wichtig sind, damit sich KMUs von der Konkurrenz abheben.
Ermittlung der eigenen Zielgruppe
In einem ersten Schritt sollten Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind, überlegen, welche Zielgruppe sie eigentlich ansprechen möchten. Die Fachkräfte, die so händeringend gesucht werden, sind nämlich in der Regel nicht über Online-Jobportale oder über Zeitungsinserate zu finden – schließlich haben sie in Zeiten des Fachkräftemangels kein Problem, Arbeit zu finden. Stattdessen befinden sie sich aktuell in einem Arbeitsverhältnis und die Unternehmen müssen aktiv auf sich aufmerksam machen, um in den Fokus dieser Fachkräfte zu rücken. Dafür sollte allerdings geklärt sein, welche Mitarbeiter eigentlich gesucht werden. Ist es der Berufseinsteiger, der viel frischen Wind ins Unternehmen bringt? Oder der Vorarbeiter mit Führungserfahrung, der genau weiß, was er wann zu tun hat?
Etablieren einer Arbeitgebermarke
Als nächstes ist es wichtig, die Arbeitgebermarke aufzubauen. Das konnten die meisten kleinen und mittleren Unternehmen in den letzten Jahren vernachlässigen, weil sie genug Aufträge und Bewerber verzeichneten. Das hat sich jedoch geändert. Statt passiv darauf zu warten, dass Interessierte auf den Betrieb zukommen, ist es heute wichtig, sich aktiv als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Die Arbeitgebermarke ist in diesem Zusammenhang das Zusammenspiel aller Aspekte, die den Betrieb ausmachen; von der Unternehmensphilosophie über die betrieblichen Mitarbeiter-Benefits bis hin zum Arbeitsumfeld. Anders ausgedrückt handelt es sich um alle Punkte, die eine Fachkraft davon überzeugen könnten, sich dort zu bewerben.
Konzentration auf die richtigen Kommunikationskanäle
Wenn die Arbeitgebermarke aufgebaut ist und die Zielgruppe identifiziert wurde, muss im letzten Schritt noch ermittelt werden, wo diese Zielgruppe anzutreffen ist. Dabei wird häufig auf Social Media verwiesen, tatsächlich ist das aber schon zu pauschal. Die sogenannte Generation X, also Menschen, die ungefähr zwischen 1965 und 1980 geboren wurden, ist in völlig anderen Kanälen unterwegs als die Generation Z. Diese Feinheiten zu berücksichtigen ist wichtig, damit die Maßnahmen nicht ins Leere laufen. Ist der richtige Kommunikationskanal ermittelt, kann das Unternehmen schließlich beginnen, sich dort als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
Über FLH Media Digital:
FLH Media Digital ist ein Dienstleister für digitales Marketing und hat sich zur Mission gemacht, kleine und mittelständische Unternehmen online sichtbar zu machen. Mit einem bundesweit einzigartigen Marketing-Konzept können Unternehmen mit wenig Zeit und Budget ihre regionale Onlinepräsenz steigern und so Neukunden sowie Fach- und Nachwuchskräfte gewinnen. Frough und Leon Hamid sorgen mit FLH Media Digital für die Chancengleichheit zwischen inhabergeführten Betrieben mit wenig Marketingbudget und den Konzernen! Mit ihren Ansätzen als „Handwerker“ bringen sie nicht nur für ihre Kunden pragmatische und funktionierende Marketinglösungen, sondern nachweisbaren Erfolg!
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